Mehr als jeder andere Künstler hat Andy Warhol Alltagsgegenstände in sein Werk einbezogen. Dabei fällt auf, dass er sich häufig mit Tod und Gewalt beschäftigt hat. Man denke nur an die „Car Crash“-Serie, Rassenunruhen oder die eindringlichen Bilder um den elektrischen Stuhl.
Robert Rosenblum sieht Warhols Arbeit als einen kritischen Kommentar zur dunklen Seite der USA, speziell mit den „Knives Paintings“. Das Abarbeiten an diesem Thema ist in diesem Band ausführlich dokumentiert. Mit Zeichnungen, Entwürfen, Skizzen und Siebdrucken.